Entstehung Strafvollzug
Verfasst: 04 Mär 2009, 18:48
Ich glaube wir müssen die Geschichte der Entstehung des Militärstrafvollzuges Schwedt neu schreiben.
Ich habe mich heute mit dem Lageplanbüro des PCK in Verbindung gesetzt. Mir wurde auf eine sehr freundliche und aufgeschlossene Art und Weise geholfen und mir neue Erkenntnisse vermittelt.
Der angehängte Lageplan stammt von 07/ 1964. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden durch das Vermessungsbüro des PCK Vermessungen auf diesem Gelände durchgeführt ( Verlauf von Rohrleitungen, Trassen u.ä. und unter anderem auch Gebäude ). Danach wurde dieses Gelände aus dem Veratwortungsbereich des PCK herausgenommen, da es in die Unterstellung des MdI ging.
Die Lageplankarte ds PCK wird ständig auf dem Laufenden gehalten ( wenn Gebäude hinzukommen oder wegfallen, Anlagen entstanden sind, neue Straßen gebaut werden u.ä. ). Da Veränderungen auf dem Gelände des damaligen Gefängnisses nicht in die Zuständigkeit des PCK fielen und auch keine derartigen Veränderungen angezeigt wurden, blieb die Lageplankarte auf diesem Stand stehen und existiert noch heute so ( siehe Anlage ). Es besteht auch keine Notwenigkeit die darauf vorhandenen Daten zu löschen, da dieses Gelände nicht zum Territorium des PCK gehört
Dieser Auschnitt des Lageplanes der PCK wurde immer unter dem Namen " Sonderlager " geführt.
Auf diesem Gelände entstand ab 07/ 1964 ein normales Gefängnis, das Arbeitskräfte für den Aufbau des damaligen Erdölverarbeitungswerkes Schwedt bereitstellte. Unterstellt dem MdI.
Dazu kam es, das in der Aufbauzeit Strafgefangene aus der Strafvollzugseinrichtung Wriezen täglich mit gesicherten Bussen nach Schwedt zur Arbeit gebracht wurden und nach Beendigung wieder nach Wriezen transportiert worden sind. Um diese Anfahrtszeiten auszuschließen, wurde dieses Gefängnis in Schwedt gebaut. Diese Bauten waren nie Unterkünfte für die Erbauer des PCK, im gewissen Sinne aber doch, da es sich um strafgefangene Erbauer gehandelt hat. Also es waren keine Wohnunterkünfte.
Ich habe mich heute mit dem Lageplanbüro des PCK in Verbindung gesetzt. Mir wurde auf eine sehr freundliche und aufgeschlossene Art und Weise geholfen und mir neue Erkenntnisse vermittelt.
Der angehängte Lageplan stammt von 07/ 1964. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden durch das Vermessungsbüro des PCK Vermessungen auf diesem Gelände durchgeführt ( Verlauf von Rohrleitungen, Trassen u.ä. und unter anderem auch Gebäude ). Danach wurde dieses Gelände aus dem Veratwortungsbereich des PCK herausgenommen, da es in die Unterstellung des MdI ging.
Die Lageplankarte ds PCK wird ständig auf dem Laufenden gehalten ( wenn Gebäude hinzukommen oder wegfallen, Anlagen entstanden sind, neue Straßen gebaut werden u.ä. ). Da Veränderungen auf dem Gelände des damaligen Gefängnisses nicht in die Zuständigkeit des PCK fielen und auch keine derartigen Veränderungen angezeigt wurden, blieb die Lageplankarte auf diesem Stand stehen und existiert noch heute so ( siehe Anlage ). Es besteht auch keine Notwenigkeit die darauf vorhandenen Daten zu löschen, da dieses Gelände nicht zum Territorium des PCK gehört
Dieser Auschnitt des Lageplanes der PCK wurde immer unter dem Namen " Sonderlager " geführt.
Auf diesem Gelände entstand ab 07/ 1964 ein normales Gefängnis, das Arbeitskräfte für den Aufbau des damaligen Erdölverarbeitungswerkes Schwedt bereitstellte. Unterstellt dem MdI.
Dazu kam es, das in der Aufbauzeit Strafgefangene aus der Strafvollzugseinrichtung Wriezen täglich mit gesicherten Bussen nach Schwedt zur Arbeit gebracht wurden und nach Beendigung wieder nach Wriezen transportiert worden sind. Um diese Anfahrtszeiten auszuschließen, wurde dieses Gefängnis in Schwedt gebaut. Diese Bauten waren nie Unterkünfte für die Erbauer des PCK, im gewissen Sinne aber doch, da es sich um strafgefangene Erbauer gehandelt hat. Also es waren keine Wohnunterkünfte.